Sardinien Reiseführer

Sardinien

Einwöchiger Roadtrip auf der Insel Sardinien

Die italienische Insel Sardinien gilt zu Recht als die Karibik von Europa! Hier erwarten euch lange Sandstrände sowie idyllische kleine Buchten mit glasklaren türkisen Wasser! In diesem Beitrag verrate ich euch unsere einwöchige Reiseroute quer über die Insel, gebe euch diverse Tipps, verrate euch wie man auf Sardinien noch günstig essen gehen kann und stelle euch selbstverständlich die schönsten Strände der Insel vor!

Unsere einwöchige Reiseroute mit dem Mietauto

1. Tag – Ankunft CagliariFlug nach Cagliari – Aussicht Sella del Diavolo – Oristano – Is Arutas Beach – Fahrt nach Olbia
2. Tag – Olbia UmgebungPorto Rondas – Grande Pevero Beach
3. Tag – Olbia UmgebungSpiaggia delle Vacche
4. Tag – PalauKatamaran-Tour La Maddalena Archipel
5. Tag – Olbia UmgebungCapriccioli Beach (East) – Olbia am Abend
6. Tag – Tortolì Fahrt von Olbia nach Tortolì – Spiaggia di Lido di Orrì
7. Tag – VillasimiusFahrt von Tortolì in den Süden – Aussicht Torre di Porto Giunco – Cala Porto Giunco – Fahrt nach Cagliari – Abends Stadtbesichtigung Cagliari
8. Tag – Cagliari morgens Rückflug

Ursprünglich hätten wir unsere Sardinien Reise schon im Juni 2020 geplant gehabt und wären damals nach Olbia geflogen. Aufgrund von Covid wurde der Urlaub leider storniert und wir haben ihn nun im Juni 2023 nachgeholt. Da die Flüge nach Olbia deutlich teurer waren als nach Cagliari, hat unsere Reise in Cagliari gestartet und sind dann mit dem Mietauto – wie bereits im Jahr 2020 geplant – rauf in den Norden gefahren. Die Insel ist gar nicht so klein wie man glaubt. Deshalb würde ich euch empfehlen, nicht unbedingt die ganze Insel abzufahren, sondern euch auf ein gewisses Gebiet zu konzentrieren.

Die Straßen auf Sardinien sind sehr gut ausgebaut und der Verkehr sehr angenehm. Zu beachten ist lediglich, dass man für die Strecken meist länger benötigt als vom Navi (Google Maps) angegeben, da die Geschwindigkeitsbegrenzungen vor Ort oft niedriger sind. Mautgebühren gibt es keine.

Anreise

Sardinien erreicht man am besten über den Flughafen Cagliari oder Olbia. Es besteht auch die Möglichkeit mit der Fähre (auch die Mitnahme von Autos/Motorrädern ist möglich) von Korsika oder dem Festland von Italien anzureisen.

Essen auf Sardinien

Wenn man an italienisches Essen denkt, läuft einem sofort das Wasser im Mund zusammen und man muss an leckere Pizza, Pasta und Tiramisu denken. Für Sardinien ist dieses Essen aber eigentlich gar nicht landestypisch aber durch das hohe Aufkommen an Touristen ist überall eine Pizzeria zu finden. Typisch sardinisch sind Käse- und Wurstplatten sowie guter Wein. Günstig essen ist auf Sardinien auf jeden Fall gut möglich – man muss nur wissen wo! Generell ist es in den Seitengassen immer besser und günstiger. Ferienorte sind meist teuer. Schöne und preiswerte Restaurants – sogenannte Trattorias – findet man oft am Rande von Landstraßen. Also hält nach eurem Strandtag ausschaut nach einem Restaurant an der Straße! Übrigens ist italienisches Eis wahnsinnig lecker und ein MUSS!

Die schönsten Strände und Buchten von Sardinien

Sardinien hat unzählige schöne Strände zu bieten. Zugegeben fällt da die Entscheidung sehr schwer, welche man in der kurzen Zeit auf der Insel besuchen soll. Generell ist es aber überall schön und man kann deshalb nicht viel falsch machen.

Gut zu wissen:

  • jeder Strand verfügt über ausreichend große – meist kostenpflichtige – Parkplätze
  • Parkgebühr zwischen 4 Euro bis max. 18 Euro pro Tag
  • keine Eintrittsgebühren bei den Stränden
  • oft nur wenig bis gar kein Schatten vorhanden
  • Strände meist mit feinem Sand und flach abfallend
  • Strände ab Juni sehr gut besucht und ab Juli und August ziemlich überlaufen
  • Wasser glasklar, türkis und sehr sauber
  • viel Trinkwasser und Essen mitnehmen
  • die Italiener selbst gehen gerne sehr früh an den Strand
  • Wassertemperatur im Juni noch relativ frisch
  • Strände generell sehr sauber

Is Arutas Beach

Der Is Arutas Beach liegt im Westen von Sardinien rund 20 Minuten von der Stadt Oristano entfernt. Bekannt ist der Strand für seinen reisförmigen Kiesstrand, welcher aus kleinen Quarzsteinchen besteht. Das Wasser ist türkis blau. Der Strand ist sonst eher naturbelassen, was mir persönlich gut gefallen hat. Es gibt keine Liegen oder sonstige Aktivitäten zu buchen, sondern nur ein einfaches Imbiss-Restaurant.

Achtung: die Mitnahme des Quarzsandes ist streng verboten!

Parkgebühr: 4 Euro für 2 Stunden

Grande Pevero Beach

Der Grande Pevero Beach ist ein beliebter Strand ganz im Norden der Insel an der Costa Smeralda. Vom kostenpflichtigen Parkplatz (2,50 pro Stunde – max. 18 Euro am Tag) erreicht man in rund 10 Minuten den langen Sandstrand, welcher in einer geschützten lagunenartigen Bucht liegt. Das Wasser ist wirklich glasklar. Ein Restaurant und Liegestühle stehen zur Verfügung.

Tipp: am Ende des Strandes führt ein Weg zu mehreren kleinen idyllischen Buchten. Meiner Meinung nach ist es dort deutlich ruhiger und schöner als am Hauptstrand.

Cala Girgoli – Spiaggia delle Vacche

Auf Google Maps habe ich wunderschöne Bilder von Cala Girgoli gesehen. Vor Ort war der Strand jedoch relativ enttäuschend bis ich bemerkt habe, dass der Strand auf den Fotos nicht Cala Girgoli ist, sondern Spiaggia delle Vacche heißt und nur zu Fuß über Felsen und einen Trampelpfad in rund 30 bis 45 Minuten erreichbar ist. Auf die Wegbeschreibung von Google Maps darf man sich leider nicht verlassen denn dieser Weg ist durch ein Tor gesperrt und befindet sich in Privatbesitz.

Der Strand selbst ist für seine Felsformationen bekannt – Willkommen auf den Seychellen von Sardinien! Unbedingt etwas zum Essen und genug Wasser mitnehmen, da es in der kleinen Bucht weit und breit nichts gibt. Wer denkt, dass man dafür den Strand für sich alleine hat, den muss ich leider enttäuschen!

Wegbeschreibung Spiaggia delle Vacche

Geparkt wird das Mietauto auf dem großen Parkplatz (kostenpflichtig) kurz vor Cala Girgoli. Danach läuft man in Richtung Cala Girgoli, lässt diesen Strand jedoch links liegen und folgt der Straße weiter geradeaus, bis relativ unscheinbar links ein Weg hinab zu einer kleinen Bucht führt. Ab hier „wandert“ man über die Felsen und durch kleine Trampelpfade von Bucht zur Bucht bis man den schönen Strand Spiaggia delle Vacche erreicht hat. Während des Weges hat man eine wunderschöne Aussicht auf das blaue Meer und die idyllischen Buchten.

Katamaran Tour La Maddalena Archipel

Das La Maddalena Archipel ist dafür bekannt, die schönsten Buchten und das klarste Wasser von ganz Sardinien zu haben. La Maddalena ist eine eigene Insel im Norden von Sardinien. Wir haben uns für eine Katamaran Tour entschieden und diese beim Veranstalter Sportoutdoor Viaggi direkt über WhatsApp gebucht.

Die Tour kann auch über GetyourGuide gebucht werden, ist dort jedoch um einiges teurer (150 Euro pro Person). Los geht es morgens im Hafen von Palau. Während des Ausfluges legt man bis zu vier Stopps in schönen Buchten ein, welche zum Sonnenbaden und Schwimmen einladen. Obwohl mir der Ausflug sehr gut gefallen hat, haben mich die Buchten eher enttäuscht. Sardinien hat so viele wunderschöne Strände, dass man keine Bootstour nach La Maddalena buchen muss – ganz im Gegenteil – ich habe sogar oftmals das Wasser direkt auf Sardinien als noch türkiser empfunden als auf den Inseln rund um La Maddalena. Positiv hervorzuheben ist, dass die Gruppe (14 Personen an Bord) bewusst klein gehalten wurde, damit man auf dem Katamaran mehr Platz für sich hat. Aus meiner Sicht war das Boot aber schon etwas in die Jahre gekommen und die Böden nicht ganz so sauber wie gewünscht.

Kosten pro Person: 125 Euro inkl. Mittagessen, Snacks und Getränke

Tipp: wer La Maddalena ohne geführter Tour besuchen möchte, der kann die Fähre (fast jede halbe Stunde ab Palau – 5 Euro pro Person) auf die Insel nehmen und dort auf eigene Faust die schönen Buchten abklappern. Der Ort selbst ist relativ nett und lädt zum Schlendern und auf ein Eis ein. Die Insel ist auf jeden Fall noch etwas ruhiger als Sardinien selbst.

Capriccioli Beach (East)

Ein sehr beliebter Strand ebenfalls im Osten der Insel ist Spiaggia Capriccioli. Der Strand teilt sich in zwei kleine Buchten auf und ist durch seine Beliebtheit sehr gut besucht. Das Wasser ist wunderschön türkis!

Parkgebühr: max. 12 Euro pro Tag

Spiaggia di Lido di Orrì

Diesen Strand haben wir nur als Alternative zur Cala Goloritzé gewählt, hat uns aber durchaus positiv überrascht. Der Strand im Osten der Insel ist nicht so bekannt und deshalb auch nicht so überlaufen wie die anderen erwähnten Buchten und es stehen sogar kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Ganz rechts bei den Felsen findet man ein ruhiges Plätzchen im Schatten mit herrlichem Blick auf den Strand.

Gerade wenn man den Touristenmassen aus dem Weg gehen möchte, sollte man unbekannte Strände aufsuchen. Ich orientiere mich da oft über Google Maps.

Spiaggia Porto Giunco

Der Spiaggia Porto Giunco ist ein langer und beliebter Sandstrand im Süden von Sardinien direkt beim beliebten Ferienort Villasimius in der Nähe der ebenfalls beliebten Costa Rei. Hier gibt es Beach-Restaurants, Wassersportmöglichkeiten und eine Vielzahl von Liegestühlen zum Ausleihen. Ich persönlich bin aber kein Fan von langen und vollen Stränden, wo eine Liege neben der anderen gereiht ist. Deshalb sind wir rechts rund 10 Minuten zur kleinen Cala Porto Giunco Bucht spaziert.

Parkplatz: auf Google Maps unter „Parking Porto Giunco“ zu finden

Tipp: hinter dem Strand befindet sich ein See, wo man gut Flamingos beobachten kann

Cala Porto Giunco

Der Strand ist zu Fuß über den Hauptstrand Spiaggia Porto Giunco oder durch einen sehr verwachsenen Trampelpfad auf dem Weg zum Aussichtspunkt „Torre di Porto Giunco“ erreichbar. Cala Porto Giunco ist eine wunderschöne kleine, zwischen den Felsen eingebettete Bucht, mit glasklaren und ruhigen Wasser. Zu meiner Überraschung war die kleine Bucht überhaupt nicht überlaufen.

Tipp: von hier kann man den kurzen Weg hinauf zum Aussichtsturm „Torre di Porto Giunco“ nehmen

Aussichtspunkt Torre di Porto Giunco

Wenn man schon in Porto Giunco ist, muss man unbedingt die kurze Wanderung auf den Turm Torre di Porto Giunco machen. Der Weg startet am Ende des Parkplatzes und führt über einen verwachsenen Trampelpfad rund 15 bis 20 Minuten bergauf. Beim Turm selbst hat man eine fantastische Aussicht auf die umliegende Landschaft, das blaue weite Meer und den Strand Porto Giunco mit seinem türkisenen Wasser. Einfach nur WOW!

Tipp 1: auch zum Sonnenuntergang wunderschön

Tipp 2: links führt ein Weg hinab zur traumhaften Cala Porto Giunco

Parkplatz: Parking „Porto Giunco“

Cala Luna

Cala Luna im Osten der Insel gilt als einer der schönsten Buchten von Sardinien und ist nur über eine angeblich sehr schwierige Wanderung oder mittels Boot ab Cala Gonone erreichbar. Der Bootstransfer kann direkt im Ort Gonone gebucht werden und fährt meistens zu fast jeder vollen Stunde. Die Bucht stand fix auf unserem Programm doch leider mussten wir diese aus persönlichen Gründen streichen. Falls ihr euch in der Nähe befindet, würde ich euch ein Besuch der Bucht trotzdem ans Herz legen!

Kosten Bootstransfer: 22 Euro pro Person

Tipp: es gibt auch Bootsausflüge zu buchen, wo mehrere schöne Buchten in der Umgebung abgeklappert werden – unter anderem die wunderschöne Bucht Cala Mariolu.

Cala Goloritzé

Cala Goloritzé zählt wie Cala Luna ebenfalls zu einer ganz besonderen Bucht auf Sardinien jedoch muss man vorab einiges beachten:

Was du über Cala Goloritzé wissen musst:

  • nur über einen ca. 4km langen und steinigen Weg zu erreichen
  • beim Rückweg sind rund 500 Höhenmeter zu überwinden
  • Eintritt beschränkt: maximal 250 Personen
  • Onlinereservierung ab 72 Stunden vor Aufenthalt ganz einfach über die App „Heart of Sardinia“ möglich
  • Eintritt 6 Euro pro Person
  • Boote dürfen an der Bucht nicht anlegen
  • genügend Verpflegung und Trinkwasser mitnehmen – es gibt nichts zu kaufen

Leider mussten wir auch diese Bucht aufgrund von gesundheitlichen Gründen von unserem Plan streichen.

Weitere schöne Strände und Buchten

  • Cala Brandinchi (im Nord/Osten) – langer und beliebter Sandstrand – angeblich ist eine Reservierung erforderlich
  • Spiaggia La Cinta (im Nord/Osten)
  • Spiaggia di Punta Est (im Nord/Osten)
  • Spiaggia Rena Bianca (im Norden)
  • Rena di Ponente (im Norden)
  • Costa Rei (südöstlich)
  • Spiaggia di Cala li Cossi
  • Spiaggia La Pelosa
  • Cala Mariolu im Osten (nur per Boot oder Wanderung erreichbar)

Städte und Orte in Sardinien

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir bei den Städten auf Sardinien deutlich mehr erwartet hätte. Meistens gab es nicht wirklich viel zu sehen. Falls ihr dennoch ein paar Orte abklappern möchtet, empfiehlt es sich immer abends zu kommen da erst nach der großen Hitze die Orte zum Leben erwachen.

Oristano

Oristano ist für Touristen relativ unattraktiv und im Stadtzentrum gibt es nicht wirklich viel zu sehen. Ich kann euch einen Besuch somit nicht weiterempfehlen.

Olbia

Die Innenstadt ist ganz nett und besonders abends lädt die Stadt für einen kleinen Spaziergang durch die Gassen mit einigen Bars und Restaurants ein. Tagsüber ist die Innenstadt sehr ruhig. Das Leben erwacht generell erst abends.

Restaurant-Empfehlung Olbia:

  • Anticas Licanzias Bistró – die Ricotta Spinat Ravioli waren wirklich sehr lecker

Porto Rondas

Porto Rondas ist ein kleiner Ferienort im Nordosten der Insel. Am Hafen findet man einige Bars und Restaurants jedoch ist dies nicht die günstigste Adresse um auf Sardinien essen zu gehen.

Parkgebühr: 3 Euro pro Stunde

Cagliari

Cagliari ist die Hauptstadt von Sardinien und hat mir persönlich im Vergleich zu den restlichen Orten auf Sardinien sehr gut gefallen. Die Stadt versprüht deutlich mehr Charme und Leben! Hier gibt es einige schöne Restaurants, Cafés und Bars. Ein Spaziergang durch die Altstadt lohnt sich somit auf jeden Fall!

Beliebte Viertel und Sehenswürdigkeiten in Cagliari:

  • alte Festung – Bastion Saint Remy (super zum Sonnenuntergang)
  • Torre dell’Elefante
  • Bastione di Santa Croce/Piazza Santa Croce (schöne Aussicht und gute Restaurants)
  • Via Garibaldi und die kleinen Gassen in der Umgebung

Restaurant-Empfehlung:

  • Ristorante Pani e Casu Cagliari – sehr günstig in super schönen Lage am Piazza Santa Croce – abends am besten reservieren!

Sella del Diavolo – Aussichtspunkt

Direkt in der Nähe von Cagliari und dem Flughafen gibt es einen schönen Aussichtspunkt. In der Nähe von „Spiaggia Calamosca“ kann man das Auto kostenlos parken und den rund 30 bis 45 Minuten langen Wanderweg bis zum „Gipfelkreuz“ starten. Der Weg ist steinig und führt stetig sanft bergauf aber sehr gut machbar. Generell darf jedoch die Hitze auf Sardinien nie unterschätzt werden.

Unsere Unterkünfte

Bei der Suche nach einer passenden Unterkunft auf Sardinien haben wir uns alles andere als leicht getan. Die Auswahl ist nicht so unfassbar riesig wie auf anderen Ferieninseln aber die Preise für relativ einfache Zimmer trotzdem sehr hoch.

Gut zu wissen: die Italiener sind keine großen Frühstücker! Das Frühstück besteht meist aus kleinen Süßgepäck und Kaffee – oft darf man sich da nicht viel erwarten.

Gemma di Gallura B&B Charme

Wir haben als Ausgangspunkt für unser „Strand-Hopping“ Olbia gewählt und haben dort insgesamt 5 Nächte in einer sehr schönen und gepflegten Frühstückspension verbracht. Der Besitzer war wirklich äußerst nett sowie bemüht und unser Zimmer war sehr großzügig gestaltet mit großem Badezimmer, Terrasse, Vorraum und sogar einem Ankleidezimmer sowie einem großen Bett. Die gesamte Unterkunft ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet und sehr sauber. Das Frühstück wird direkt im idyllischen Garten serviert und auf individuelle Wünsche angepasst. Kostenfreie Parkplätze stehen vor dem Haus zur Verfügung.

Preis: 726,25 Euro für 5 Nächte/2 Personen inkl. Frühstück

Weitere Unterkünfte in denen wir allerdings nur eine Nacht verbracht haben:

  • Entula ‚E Mari Bed&Brakfast – guter Ausgangspunkt für den Besuch von Cala Goloritzé
  • Mimi’s Room Cagliari – sehr nette Gastgeberin welche einem viele Tipps zur Stadt und diversen Unternehmungen gibt

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