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Amalfiküste: Positano, Capri, Ischia

Reiseführer Amalfiküste:

Amalfi – Positano – Capri – Ischia

Schroffe Felswände welche ins tiefblaue glitzernde Meer tauchen, kleine Fischerdörfer mit pastellfarbenen Häusern, versteckte wildromantische Buchten, Straßen welche sich beeindruckend durch die zerklüftete Landschaft schlängeln und der Duft der Zitrone stets in der Nase – Willkommen an der Amalfiküste in Italien!

Die Amalfiküste ist bei den Schönen und Reichen sehr beliebt und bekannt. Dementsprechend sind auch die Preise vor Ort für Unterkünfte und Restaurants. Wer hier auf der Suche nach einem Schnäppchenurlaub ist, ist an der Amalfiküste leider an der falschen Adresse. Zugegeben ganz kann ich den Hype rund um Positano und Co. nicht ganz nachvollziehen. Die Orte sind recht klein und überschaubar weshalb man bereits in zwei Stunden alles gesehen hat. Für jemanden der nur wenig Zeit hat, ist die Amalfiküste somit optimal und keine Frage, die Ausblicke sind atemberaubend und wunderschön.

An der Amalfiküste dreht sich alles um die Zitrone. Egal ob in Form von Urlaubsmitbringsel wie Seife, Magneten, Kleidung mit Zitrusfrucht-Muster, Speisen wie Zitronen Sorbet, Kuchen, Spaghetti mit cremiger Zitronensoße oder ein eisgekühlter Limoncello. Die fruchtig saure gelbe Frucht und deren frischer Duft prägt das Gesamtbild der Küste und trägt zu einem entspannten Urlaubsfeeling bei.

Übersicht sechs Tage Italien

  1. Tag: spät abends Flug von Wien nach Neapel
  2. Tag: Anreise nach Amalfi (mit dem Bus oder direkt mit der Fähre)
    • Amalfi Ort erkunden
  3. Tag: morgens Fahrt mit dem öffentlichen Bus nach Positano, nachmittags Fähre nach Capri
    • Positano erkunden
  4. Tag: Capri erkunden (Stadt und Aussichtspunkte, Fahrt auf den Monte Solaro)
  5. Tag: vormittags Bootstour, später Nachmittag Fähre nach Ischia
  6. Tag: Ischia erkunden (Sant’Angelo, Forio, Giardini la Mortella)
  7. Tag: Ischia Gardenia Mare Beach Club, später Nachmittag Abreise mit Fähre und Flug von Neapel nach Wien

Anreise Amalfiküste und den umliegenden Inseln

Der Flughafen Neapel eignet sich als perfekter Startpunkt für den Besuch der Amalfiküste und den umliegenden Inseln. Vom Hafen „Porto di Napoli – Beverello“ lassen sich die beliebtesten Inseln wie etwa Capri, Procida oder Ischia in ca. einer Stunde bequem und mehrmals täglich erreichen. Auch die Amalfiküste ist von Neapel mit der Fähre direkt zwei Mal täglich erreichbar. Tickets können vorab im Internet für ca. 20 Euro reserviert werden oder direkt vor Ort gekauft werden

Spar Tipp: Wer Geld sparen möchte, erreicht die beliebtesten Orte an der Amalfiküste (z.B. Ravello, Amalfi, Positano) am besten mit dem Bus über die Stadt Salerno oder mit dem Zug.

Kosten Busticket Neapel – Amalfi: 5,60 EUR , Dauer: ca. 2 Stunden – Umstieg in Salerno

Kosten Fähre Neapel – Amalfi: EUR 28,50, Dauer: ca. 1 1/2 Stunden

Gepäck Aufbewahrungs-Tipp: an vielen Orten gib es für Tagesurlauber, welche im Anschluss direkt weiterreisen, Gepäckaufbewahrungsstellen am Hafen. So haben wir es in Positano und Capri gemacht. Durch eine kurze Google Recherche sind wir dadurch aufmerksam geworden und haben uns telefonisch einen Abholort für die Gepäckübergabe in Positano vereinbart, was hervorragend geklappt hat. Kosten rund 10 Euro pro Gepäckstück.

Bus und Fähre

Entlang der Küste ist man am besten und günstigsten mit dem Bus unterwegs oder alternativ mit der Fähre. Hierbei hat man gleich eine tolle Aussicht vom Meer auf die Küste inklusive. Zwischen den Inseln und der Küste verkehren die Boote mehrmals täglich.

Mietauto

Natürlich kann man sich auch ein Auto mieten jedoch würde ich euch klar davon abraten. Die Straßen an der Küste sind sehr schmal und kurvig und definitiv nicht jedermanns Sache. Auch die Parkplatzsuche gestaltet sich generell schwierig und ist auch relativ kostspielig. In Positano liegt die Parkgebühr bei rund 20 bis 25 Euro pro Tag.

Taxi

Auf der Insel Capri und Ischia sind auch Taxis beliebt jedoch alles andere als günstig. Für viele ist jedoch eine Fahrt in den bunten Cabrios auf der Insel Capri schon alleine ein Erlebnis.

Beste Reisezeit und empfohlene Dauer

Der beste Zeitpunkt für einen Besuch der Amalfiküste ist der Sommer. Im Juli und August kann es in Europa generell sehr voll werden, weshalb ich euch die Nebensaison Mai, Juni, September, Oktober empfehlen würde. Mit etwas Glück ist es nicht mehr so voll und es herrschen noch angenehme Sommertemperaturen rund um die 20 bis 25 Grad. Wir selbst waren Mitte September an der Amalfiküste unterwegs.

Empfohlene Reisedauer: je nachdem wie schnell man reisen möchte und wie viele Inseln man sehen möchte, würde ich euch mind. 5 bis max. 10 Tage empfehlen. Eine Woche ist perfekt um einen guten Eindruck zu bekommen und entspannt reisen zu können.

Amalfi

Der kleine Küstenort Amalfi ist einer der beliebtesten Orte entlang der beeindruckenden Küste. Zugegeben viel gibt es nicht zu sehen. Nach einem kleinen Stadtrundgang durch die bunten, von Souvenirgeschäften und Zitronen umgebenen Straßen, kann man am Hauptplatz mit einem erfrischenden Zitronen-Sorbet, welches für die Amalfiküste typisch ist, die schöne Atmosphäre genießen und sich später noch an den Strand (Marina Grande) begeben und sich bei einem kühlen Limoncello von der italienischen Sonne wärmen lassen.

Positano

Mit dem Bus ging es am nächsten Tag von Amalfi weiter ins berühmte Positano. Der Ort wird ziemlich gehypt und die Preise sind dementsprechend hoch.

Anfänglich hatte ich so meine Bedenken, dass ein reiner Tagesausflug nach Positano zu kurz sein könnte aber aufgrund der viel zu hohen Hotelpreise haben wir uns gegen eine Nacht in Positano entschieden, was aber absolut die richtige Entscheidung war. Auch Positano ist recht überschaubar und nach einem Spaziergang durch die Stadt hat man nach ca. 2 Stunden alles gesehen.

Die schönsten Fotospots in Positano

Aussichtspunkt auf Positano

Wenn ihr mit dem Bus nach Positano kommt, empfehle ich euch, bei der Bushaltestelle „Positano (Sponda)“ auszusteigen. Somit befindet ihr euch direkt auf der „Via Cristoforo Colombo“ mit den tollen Aussichtspunkten auf das Meer und den schönen Ort Positano.

Auch vom Stadtkern ist der Aussichtspunkt nach einem kurzen Spaziergang erreichbar.

Google Maps Koordinaten: 40°37’40.8″N 14°29’22.5″E

Spiaggia Grande

Vom schwarzen Sandstrand „Spiaggia Grande“ hat man den perfekten Blick auf das Meer und die in den Felsen gebauten bunten Häuser von Positano. Ein Ausblick den man nicht verpassen darf.

Die Liegen sind zwar kostenpflichtig (ca. 30 Euro pro Liege) aber trotzdem ist der Bereich nicht abgesperrt und man kann am Strand und der Promenade entlang spazieren und ein Foto zwischen den Sonnenliegen machen.

Wer am Strand von Positano ganz ohne Liege entspannen möchte, für den gibt es einen öffentlichen und kostenlosen Strandabschnitt. Aber Achtung, bei dem Andrang muss man leider Strandtuch an Strandtuch liegen.

Bootstour entlang der Küste

Sehr beliebt ist ein Bootsausflug entlang der Amalfiküste. Vom Wasser aus bekommt man noch einmal einen ganz anderen Blick auf die wildromantische Küste und die Bergkulisse mit den bunten Häusern. Außerdem hält man an ein paar kleinen schönen Buchten. Auch Sonnenuntergangs-Touren werden angeboten. Leider konnten wir aus zeitlichen Gründen keine Tour buchen.

Tipp: diverse Ausflüge lassen sich vorab über GetyourGuide buchen

Hotels, Bars und Restaurants

Wer etwas mehr Budget im Täschchen hat, dem kann ich das 5-Sterne Hotel Le Sirenuse empfehlen. Das noble Hotel ist in die Steilküste mit atemberaubenden Blick auf das Meer und auf Positano gebaut.

Die zum Hotel dazugehörige Francos Bar ist ein beliebter Sonnenuntergangs-Spot.

Tipp: Praiano

Das kleine Dorf Praiano ist eine ruhige Alternative zu Positano und bietet einen wunderschönen Sonnenuntergang mit atemberaubenden Blick auf Positano.

Capri

Am späten Nachmittag ging es von Positano direkt weiter mit der Fähre nach Capri – auf die Insel der Reichen und Schönen. Die Sonneninsel Capri hat mir persönlich durch ihre wunderschönen Felsformationen und den herrlichen Blautönen des Meeres am besten gefallen. Die kleine gebirgige Insel lässt sich wunderbar mit einem Roller per Bus oder Taxi erkunden. Vieles ist auch fußläufig gut erreichbar.

Unterkunft auf Capri

Ich würde euch empfehlen nicht direkt im Ort Capri zu übernachten sondern in Anacapri. Der schöne kleine Ort ist weitaus ruhiger und deutlich günstiger als Capri. Abends findet man hier nette Restaurants und Cafés. Der öffentliche Bus bringt einem schnell und unkompliziert nach Capri. Leider gibt es unser kleines Apartment, welches wir über Airbnb gebucht haben, nicht mehr.

Unternehmungen auf Capri

Capri-Stadt besichtigen

Der Ort Capri wird von vielen luxuriösen Boutiquen geprägt. Ein Stadtrundgang durch die netten Gassen von Capri ist auf jeden Fall Pflicht.

In Capri findet ihr überall Infotafeln über die Highlights der Stadt sowie den dazugehörigen Wegbeschilderungen, durch welche ihr euch orientieren könnt.

Valle de Krupp

Einer der beliebtesten Aussichten und wirklich atemberaubend schön ist die steile und kurvige Serpentinenstraße Valle de Krupp. Den besten Ausblick hat man vom Park Giardini di Augusto von der Aussichtsplattform Capri Overlook. Wer möchte kann sogar die Steilstraße bis ganz nach unten ans Meer laufen. Leider war diese bei uns aufgrund von Steinschlags-Gefahr gesperrt.

Giardini di Augusto

Der kleine schöne Park ist schon alleine wegen der Aussicht auf die Via Krupp einen Besuch wert. Die Anlage ist durch einen schönen Spazierweg mit der Innenstadt von Capri verbunden.

Eintrittsgebühr: 1,50 Euro pro Person

Belvedere Tragara

Eine weitere faszinierende Aussicht auf die Küste von Capri hat man bei der Aussichtsterrasse Belvedere Tragara. Von hier hat man auch einen genialen Blick auf die wohl berühmtesten Felsformationen der Insel, die sogenannten Faraglione di Terra. Vom Aussichtspunkt kann man bis ganz runter ans Ufer spazieren und steht anschließend direkt gegenüber der Faraglione. Unten gibt es zwei Beach-Clubs mit Sonnenliegen. Wer hier den Tag verbringen möchte, sollte vorab reservieren.

Monte Solaro

Bei einem Urlaub auf Capri darf man einen Besuch der höchsten Erhebung der Insel, dem Monte Solaro, nicht verpassen. Von Anacapri fährt ein Sessellift bis ganz nach oben. Schon alleine die Fahrt mit dem Sessellift mit Blick auf die gesamte Insel und das Meer ist schon ein Erlebnis.

Kosten: 12 Euro pro Person

Alternativ zum Lift kann man in rund einer Stunde auch auf den Berg wandern.

Restaurants und Bars

Meine Restaurant-Empfehlung zum Sonnenuntergang für euch: das Emilia alla Curtiglia. Zum Start kann man einen leckeren Cocktail auf der entspannten Terrasse hoch oben mit Blick auf das Meer genießen. Danach lockt im gemütlichen Restaurant mit Kerzenschein-Ambiente eine feine Küche mit verschiedenen Fischgerichten und für die Region typischen Speisen.

Direkt in der Fußgängerzone von Anacapri befindet sich das bunte und gemütliche Restaurant „Casa Orlandi in Anacapri„, welches ich euch ebenfalls empfehlen kann.

Bootsausflug

Sehr zu empfehlen ist eine Bootstour rund um die Insel entlang der schroffen Steilküsten und vorbei an verschiedenen Grotten und Höhlen. Durch die Tour bekommt man noch einmal einen besseren Eindruck über die gesamte Insel. Der Ausflug kann direkt am Hafen von Capri gebucht werden. Die Touren starten meist halbstündlich oder stündlich am Hafen.

Infos zum Bootsausflug:

  • Kosten 20,00 Euro pro Person
  • Dauer: rund eine Stunde
  • Route: einmal entlang der gesamten Küste von Capri

Tipp: das Boot umkreist die Insel im Uhrzeigersinn. Ich würde euch empfehlen, auf der rechten Seite des Bootes Platz zu nehmen damit ihr die beste Aussicht genießen könnt.

Eigentlich ist bei der Tour ein Halt bei der Blauen Grotte inkludiert, wo man sich separat ein Ticket kaufen kann und mit einem kleinen Boot in die Höhle gebracht wird. Aufgrund des großen Andrangs und der sich daraus ergebenen Wartezeit von rund 2 Stunden, haben wir die Grotte ausgelassen. Falls man einen Besuch der Grotte plant, sollte man sich genügend Kleingeld für das Boot (ca. 14 Euro) mitnehmen.

Blaue Grotte (Grotta Azurra)

Einer der Hauptattraktionen von Capri ist der Besuch der Blauen Grotte. Die Grotte kann sowohl mittels eines Bootsausfluges als auch über Land besucht werden. Die Grotte mit ihrem blitzblauen und glasklaren Wasser ist nur durch eine kleine Felsspalte zugänglich. Aufgrund des großen Andrangs und der langen Wartezeit vor Ort haben wir uns gegen einen Besuch entschieden.

Schönsten Strände auf Capri

Capri verfügt über wenige kleine Strandbuchten mit glasklaren Wasser und meist feinem Kiesstrand. Bei perfekten Badewetter können die Strände leider ganz schön voll werden.

  • Spiaggia di Marina Piccola – meiner Meinung nach der schönste Strand der Insel jedoch sehr voll
  • Spiaggia Marina Grande – zentral neben dem Hafen gelegen
  • Spiaggia di Cala Ventroso: nur mit dem Boot erreichbar
  • Spiaggia Gradola di Capri: kleiner steiniger Strand, gut mit der Blauen Grotte kombinierbar
  • Lido del Faro: Beach Club mit Pool

Ischia

Von Capri ging es mit der Fähre weiter nach Ischia. Zugegeben die Insel Ischia ist recht klein und überschaubar und trotzdem zählt sie zu den größten Inseln im Golf von Neapel. Bekannt ist die Vulkaninsel vor allem für seine mineralhaltigen Thermalquellen.

Erreichbarkeit: mit der Fähre von Capri oder Neapel

Fortbewegung vor Ort: am besten kann man die Insel mit einem Roller oder dem öffentlichen Bus erkunden

Unsere Unterkunft: Hotel Rivamare – zentrale Lage um die Insel zu erkunden, direkt am Strand und fußläufig ist eine schöne Fußgängerzone mit vielen Restaurants und Shops erreichbar.

Unternehmungen auf Ischia

Sant’Angelo

Das bunte Fischerdörfchen Sant’Angelo ist quasi das Herzstück der Insel. Der Ort ist zwar sehr überschaubar, dennoch lohnt sich ein gemütlicher Spaziergang mit anschließender Entspannung am feinen dunklen Sandstrand. Die geschützte Bucht eignet sich durch den flach abfallenden Strand und das ruhige und klare Wasser perfekt zum Baden.

Kosten für zwei Liegen inkl. Sonnenschirm 30 Euro

Am besten erreicht man den Ort mit dem öffentlichen Bus. Bereits von der Bushaltestelle hat man einen schönen Ausblick auf das Meer und das kleine verträumte Örtchen.

Giardini la Mortella

Der Giardini la Mortella ist ein weitläufiger, sehr schön angelegter Garten mit herrlichen Ausblick auf die Stadt Forio. In dem tropisch angehauchten Park findet man viele verschiedene Pflanzenarten und Wasseranlagen.

  • Eintrittspreis: 12 Euro pro Person
  • Empfohlene Dauer: rund zwei Stunden
  • Erreichbarkeit: mit dem öffentlichen Bus gut zu erreichen

Stadt Forio

Nach einem Besuch im Garten la Mortella empfiehlt sich noch ein Spaziergang durch die Gassen von Forio. Hier locken viele gemütliche Restaurants und Cafés zur Einkehr. Der Abend lässt sich anschließend beim Sonnenuntergang bei der Kirche „Chiesa del Soccorso“ perfekt ausklingen.

Gardenia Mare Beach Club

Unseren letzten Tag haben wir entspannt im Gardenia Mare Beach Club mit schönen Ausblick auf die Festung Castello Aragonese verbracht. Von Ponte Ischia aus ist der Beach Club (Hotel und Restaurant) in rund fünf Minuten mit dem Wassertaxi erreichbar. Das Taxi kann direkt in Ponte am Hafen gebucht werden.

Kosten für zwei Liegen inkl. Sonnenschirm: 30 Euro

Castello Aragonese

Wer sich ein wenig für die Geschichte der Insel interessiert, kann bei einer Führung in der Festung Castello Aragonese teilnehmen.

Restaurant Empfehlungen

  • Giardino degli Aranci: schönes Ambiente im Gastgarten, leckere preiswerte Pizzen, abends sorgt eine Live Band mit traditioneller Musik für Stimmung
  • Jack All Epomeo
  • Pizzeria Il Pizzicotto

Weitere Unternehmungen an der Amalfiküste

  • Ravello (kleiner Ort mit Schloss und tollem Ausblick)
  • Salerno (Stadtbesichtigung)
  • Sorrent (Stadtbesichtigung)
  • Arienzo Beach Club in Positano
  • Spiaggia di Atrani (Strand in der Nähe von Amalfi)
  • Fiordo di Furore (kleine beliebte Bucht an der Küste)
  • Procida (kleine Insel zwischen Ischia und dem Festland)

Da Neapel der perfekte Ausgangspunkt für einen Besuch der Amalfiküste ist, bietet es sich natürlich an, einen Tag die Stadt zu erkunden. Die Meinungen gehen jedoch stark auseinander. Viele bezeichnen die Stadt als dreckig und fühlen sich vor Ort nicht wohl. Aufgrund von Zeitmangel haben wir Neapel nicht besichtigt.

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